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Gönn dir mal eine Pause

Meine Welt ist manchmal so schnell, so wild. Da kommt’s schon mal vor, dass ich von einem Termin zum anderen hetzte, next next next… und mir nicht mal Zeit für eine Mittagspause nehme.

Am Abend komm ich dann heim, komplett erschöpft und schlecht gelaunt.

Ich die GLÜCKSBRINGERIN. Das kann doch nicht sein.

Also begann ich meine Tage revuepassieren zu lassen. Es fiel mir auf, dass ich mich oft nicht einmal mehr daran erinnern konnte, mit Wieviel ich meine Tage vollstopfe.

Eins muss ich dir noch erzählen, ich bin sehr diszipliniert 🙄,

darum kann ich das ja mit mir machen.

Und weißt du was, mir ist bei meiner Recherche auch aufgefallen, dass da viele Zeiträuber versteckt sind. Aufgaben, die ich erledigte, die eigentlich gar nicht meine waren. Hat sich einfach so eingeschlichen. Kennst du das auch?

Und dann habe ich da auch noch so ein kleines Teufelchen auf meiner Schulter sitzen, der mir ins Ohr flüstert: Hast du dir diese Pause eigentlich verdient?


Wenn ich so im Tun bin, fällt mir das überhaupt nicht auf. Ich muss mich in Ruhe hinsetzen und eine Selbstbeobachtungsrunde starten.


Ja und jetzt nehme ich mir wieder meine kleinen Pausen verteilt auf den Tag. Ich merke, es tut mir gut, meinem Kopf und meiner Seele.


Pssst… und an keinem meiner letzten Tage, hatte ich das Gefühl weniger produktiv zu sein, eigentlich ist genau das Gegenteil der Fall.


Wie geht’s dir mit deinen Pausen?

Kannst du einfach in deinem Tun eine Bremse ziehen wenn es dir zu viel wird, oder brauchst du auch, so wie ich, hin und wieder eine ruhige Stunde um dich wieder in deine ganz persönliche Wohlfühlfrequenz zu schwingen.


Du bist der Herr in deinem Reich


Liebe Grüße

deine Andrea

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